Von Gerhard Kowalski
Berlin/Baikonur, 22. Juli 2013 – Der Glaube ist im russischen Volk seit Menschengedenken tief verwurzelt. Daran haben auch über 70 Jahre kommunistischer Herrschaft nichts geändert. Ungeachtet des Terrorregimes Stalins, der auch Gläubige verfolgen und Kirchen schleifen oder als Viehställe und Getreidesilos missbrauchen ließ, lebte er mehr oder minder verborgen in den Menschen weiter.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion vor gut 20 Jahren darf sich wieder jeder offen zu seinem Glauben bekennen. Davon macht inzwischen auch die exklusive Berufsgruppe der Kosmonauten Gebrauch, die einst als Inkarnation des Atheismus galt…..
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