Moskau, 28. Juli 2012 — Im zweiten Anlauf hat Russland am Samstagmorgen drei Satelliten ins All geschossen. Eine „Rokot“-Trägerrakete brachte zwei „Gonez-M“-Telekommunikations- und einen „MiR“-Wissenschaftssatelliten vom nordrussischen Militärkosmodrom Plessezk auf ihre Umlaufbahn, teilte die Raumfahrtagentur Roskosmos in Moskau mit. Letzterer dient studentischen Bildungsprojekten.
Der ursprüngliche Starttermin Mitte Juli musste wegen eines technischen Problems mit der Raketenoberstufe verschoben werden.
(für dapd)