Peking, 12. September 2019 — China hat am Donnerstag erfolgreich drei Satelliten ins All geschossen. Die Trägerrakete des Typs Langer Marsch-4B stieg um 5.26 Uhr deutscher Zeit vom Weltraumbahnhof Taiyuan in der nordchinesischen Provinz Shanxi auf, meldet die Pekinger Nachrichtenagentur Xinhua.
Der Umweltsatellit ZY-1 02D dient unter anderem der ökologischen Überwachung, der Katastrophenprävention und der Städteplanung. Einer der beiden anderen kleineren Satelliten, BNU-1, soll im Auftrag einer Pekinger Universität die Klimaveränderungen am Nord- und am Südpol dokumentieren.
© Gerhard Kowalski