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Washington,  12. März 2019 —   Davon können die Russen nur träumen:   Die US-Administration fordert vom Kongress 21 Milliarden Dollar für die Luft- und Raumfahrtbehörde NASA im Finanzjahr 2020,  das am 1. Oktober beginnt.  Das bedeute eine Steigerung um fast sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreshaushalt,  betonte NASA-Chef Jim Bridenstine.

Die USA-Raumfahrt konzentriere sich im kommenden Jahrzehnt auf den Mond. So wolle man bis 2028  Lander,  Roboter und eventuell auch Astronauten zum Erdtrabanten bringen,  sagte Bridenstine.

Die russische Raumfahrt verfügt nach jüngsten offiziellen Angaben über knapp 20 Prozent der NASA-Mittel.

© Gerhard Kowalski

2 Gedanken zu „US-Administration fordert 21 Milliarden Dollar für NASA“
  1. Der Mond ist nach wie vor ein rätselhaftes Objekt,

    um so mehr nach der Landung der ersten Menschen. Die weitere Erforschung ist somit zwingend notwendig. Hier eine kurze Darlegung von wenig bekannten Fakten.

    Die NASA hat im Jahr 1968 ein Katalog von Mondanomalien aus den letzten 400 Jahren der Mondbeobachtung veröffentlicht. Es enthält 579 Beispiele die wir uns nicht erklären können, darunter bewegte Leuchtobjekte, geometrische Figuren, verschwundene Krater, farbige Gräben, bewegte Objekte, das Auftreten und Verschwinden einiger „Wände“, riesige Kuppeln. Am 26 November wurde ein grosses leuchtendes Objekt gesichtet das die Bezeichnung als Malteserkreuz erhielt. Im Jahr 1940 wurden Leuchtpunkte beobachtet, die sich mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 7 Kilometern pro Sekunde bewegten. Es gibt NASA Aufnahmen die Objekte zeigen die es nicht geben kann, ein Teil wurde zensiert (Apollo Flüge), so die Aussagen von Prof. D.Dini, ein ehemaliger Mitarbeiter der NASA.

    Am 7 März 1971 hat der sowjetische Lunochod-1 eine auf der Mondoberfläche schwebende Dampfwolke registriert, die Wolke schwebte 14 Stunden und umfasste eine Fläche von fast 100 Quadratkilometern. Im November 1958 machte der sowjetische Astronom Nikolai Kozyrev (Krim-Astrophysikalisches Observatorium) ein Bild von Gasausbrüchen auf dem Mond in der Nähe des Kraters Alfonsus. Er zeichnete auch ein rötliches Glühen auf, das etwa eine Stunde dauerte. Im Jahr 1963 bemerkte ein Astronom am Lowel-Observatorium auch einen hellen Schimmer auf dem Kamm des Kamms in der Region Aristarchus. Beobachtungen haben gezeigt, dass dieses Leuchten jedes Mal wiederholt wird, wenn sich der Mond der Erde nähert. Ein solches Phänomen wurde bisher noch nicht beobachtet.

    Auch die Umlaufbahn ist recht geheimnisvoll, der Mond ist der einzige im Sonnensystem, der eine konstante Umlaufbahn von nahezu perfekt runder Form hat. Das Merkwürdige ist aber, dass der Massenmittelpunkt des Mondes 1.830 Meter näher an der Erde liegt als an seinem geometrischen Zentrum, da dies zu ungleichmäßigen Bewegungen hätte führen müssen. Welche Kraft steuert hier dagegen?

    Im Jahr 1970, in der Juli Ausgabe des Magazins Sputnik (habe immer sehr gerne gelesen), haben zwei russische Wissenschaftler, M. Wasin und A. Scherbakow, aufgrund ihrer Berechnungen und Auswertung von Daten der Mondmissionen behauptet, das der Mond wahrscheinlich ein künstliches Objekt wäre. Grundlage waren auch die Apollo Flüge und die Daten der Seismometer die auf den Mond verblieben und die sprechen das der Mond wohl hohl sei müsste und das widerspreche anderseits gegen unsere physikalische Gesetze.

    Das Indiz für den hohlen Mond wurde am 20 November 1969 als die Apollo-12-Mannschaft nach der Rückkehr in ihr Kommandomodul die Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zurück auf den Mond stürzen liess und so ein künstliches Mondbeben auslöste. Die Stufe schlug in 65 km von der Landefähre entfernt, die hochempfindliche Seismometer haben für mehr als eine Stunde einen Nachhall wie eine Glocke registriert. Noch am gleichen Tag wurde eine Pressekonferenz abgehalten, wo der Leiter des seismischen Experiments, Maurice Ewing, dazu Stellung bezog, er wäre nicht in der Lage den Nachhall zu erklären. Hier wörtlich: “ Was das bedeutet, möchte ich zur Zeit lieber nicht interpretieren. Es ist aber so, als ob jemand, sagen wir, in einem Kirchturm eine Glocke anschlägt, und der Nachhall dann 30 Minuten anhält“.

    Bei Apollo-13 wurde das Phänomen erneut bestätigt, der Einschlag der dritten Stufe entsprach einer Explosion von elf Tonnen TNT. Laut NASA reagierte der Mond wie ein Gong und die Aufzeichnungen zeigten einen Nachhall von drei Stunden und 20 Minuten. Am 13 Mai 1972 wurde der Mond von einem grossen Meteoriten getroffen, etwa 200 Tonnen TNT, jedoch ohne einen Nachhall. Ja, und wieder Fragen!

    Auch die Zusammensetzung des Mondgesteins ist einzigartig, darunter reines Titan, Chrom, Zirconium, Uran-236 oder Neptunium-237, das sind Elemente die so in der Natur nicht vorkommen, so die Info von Argonne National Laboratory. Im Jahr 1976 folgte eine sowjetische Meldung, das in Bodenprobe aus dem Mare Crisium Eispartikel entdeckt wurden die überhaupt nicht rosten. Nichtrostendes Eisen kommt in der Natur nicht vor und für die Herstellung haben wir noch keine entsprechende irdischen Technologien. Ja, nur Fragen und Fragen und keine Antwort.

    Möchte noch auf antike Schriften eingehen die von einer Mondloser Zeit berichten. Solche Berichte finden wir von Europa bis nach Südamerika, dort steht, das auf der Erde Menschen lebten noch bevor die Erde einen Mond hatte. In Griechenland werden die Proselene genannt, was so wie Vormondmenschen bedeutet. Auch in der Schrift von Aristoteles „Staatsverfassung der Tageaten“ wird von den Proselenen berichtet. In Südamerika berichten fast alle Indianerstämme von der Zeit als es keinen Mond gab, wie die Chibcha-Indianer: „In den frühesten Zeiten, als der Mond noch nicht am Himmel war, umgab die Hochebene von Cundinamarca eine zusammenhängende Kette von Bergen, so dass also der Pass von Tequendama noch nicht offen war….“

    Für die künftigen Mondflüge und der Kosmonauten gibt es also eine Unmenge an Arbeit um all das zu klären.

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