Am 16. April 2018 um 18 Uhr im SALON der Rosa Luxemburg Stiftung – Franz Mehring Platz 1 in 10243 Berlin:
Gagarins Vermächtnis lebt?
Zum 50. Todestag des ersten Kosmonauten der Welt – Film und Gespräch
Juri Gagarin, der erste Mensch im All, ist nun schon 50 Jahre tot. Doch der Bauernjunge mit dem typisch russischen Gesicht und seinem Lächeln, das die Welt verzauberte, lebt in der Erinnerung weiter.
Seine Heldentat hat alle Stürme der Zeit, die in den letzten Jahrzehnten über die Welt hinweggefegt sind, schadlos überstanden.
Schade nur, dass die Ursache für seinen sinnlosen Tod noch nicht geklärt ist. Der Raumfahrtexperte Gerhard Kowalski vermutet, dass staatlichen Stellen scheinbar kein Interesse daran haben, die Umstände aufzuklären. Seit Jahren ist er im Gespräch mit Zeitzeugen. Zu welchen Ergebnissen ist er gekommen?
Der Abend bietet auch Gelegenheit, zu weiteren Fragen über die Raumfahrt ins Gespräch zu kommen. Wie kein anderer verfolgt Kowalski die Entwicklungen und hält sie auf seiner Internetseite fest
Alfred Eichhorn spricht mit dem Raumfahrtexperten. Im Anschluss daran läuft der Film «Gagarin – Wettlauf ins All» (Drama 2013)