Sotschi, 13. Mai 2016 — Russlands Präsident Wladimir Putin hat in Sotschi mit Vizepremier Dmitri Rogosin und dem Chef des Staatskonzerns GK Roskosmos, Igor Komarow, über die weitere Entwicklung des neuen Kosmodroms Wostotschny im Amur-Gebiet und die „Vervollkommnung der Raumfahrtbranche insgesamt“ beraten. Das teilte der Pressesekretär Putins, Dmitri Peskow, am Donnerstag mit.
Rogosin und Komarow hätten den Präsidenten über jene Maßnahmen informiert, die nach der Ermittlung der Ursachen für die Startverschiebung in Wostoschny getroffen wurden, fügte Peskow nach einem Bericht der Nachrichtenagentur TASS hinzu. Dazu gehörten auch Personalentscheidungen in Bezug auf den Chef des Werkes Automatika in Jekaterinburg (Ural). Aus ihm kommt das defekte Kabel, das verhindert haben soll, dass der Erststart von Wostotschny nicht am 27., sondern erst am 28. April stattfinden konnte. Die Untersuchungen sind zwar inzwischen abgeschlossen, doch das Ergebnis wurde bisher trotz einer entsprechenden Ankündigung noch nicht bekannt gegeben.
Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtet indes, dass Präsident Putin im Zuge der Reform der Raumfahrtbranche per Ukas angewiesen habe, eine ganze Reihe von Unternehmen von der Liste der strategischen Betriebe des Landes zu streichen. Darunter seien unter anderem die Moskauer Vereinigte Raketen- und Weltraumkorporation (ORKK) und das Staatliche Raketenzentrum Makejew.
© Gerhard Kowalski
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