Russischer Kosmonaut Georgi Gretschko verstorben
Moskau, 8. April 2017 — Der russische Kosmonaut Georgi Gretschko ist tot. Er starb am Samstag im 86. Lebensjahr in Moskau, teilte der Staatskonzern GK Roskomos mit. Der 34. Kosmonaut…
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Moskau, 8. April 2017 — Der russische Kosmonaut Georgi Gretschko ist tot. Er starb am Samstag im 86. Lebensjahr in Moskau, teilte der Staatskonzern GK Roskomos mit. Der 34. Kosmonaut…
Moskau, 7. April 2017 — Am Vorabend des Tages der Raumfahrt (12. April) bewegt ein spektakulärer Spielfilm die Gemüter in Russland. Der Streifen heißt „Die Zeit der Ersten“ und ist…
New York, 6. April 2017 — Die Weltraumspatzen haben es schon seit geraumer Zeit von allen Dächern gepfiffen, aber nun ist es amtlich: Die US-Astronautin Peggy Whitson bleibt drei Monate…
Colorado Springs, 5. April 2017 — Russlands Raumfahrt-Philosophie ist auf den Mond ausgerichtet. Erst dann komme der Mars, sagte der Chef des Staatskonzerns GK Roskosmos, Igor Komarow, auf dem 33.…
Moskau, 5. April 2017 — Die russische Raumfahrt hat erhebliche Probleme mit der Einhaltung ihrer Startpläne. So muss der zweite Start der neuen schweren Trägerrakete Angara-A5 auf 2018 und der…
Moskau, 4. April 2017 — Russland drängt auf eine Entscheidung über den Nachfolger der Internationalen Raumstation ISS. Der Zeitpunkt dafür „ist gekommen“, twitterte Vizepremier Dmitri Rogosin (Foto), der in der…
Koroljow, 3. April 2017 — Die Flugbahn der Internationalen Raumstation ISS ist um etwa einen Kilometer angehoben worden. Dazu wurden die Triebwerke des russischen Swesda-Moduls am Montag um 16.20 Uhr…
Sternenstädtchen, 3. April 2017 — Die erste Zweiermannschaft für die Internationale Raumstation ISS ist am Montag bestätigt worden. Der russische Kosmonaut Fjodor Jurtschichin und der Amerikaner Jack Fischer werden am…
Moskau, 1. April 2017 — Der russische Raumfahrtstaatskonzern GK Roskosmos hat am Freitag seine Weltraumstrategie bis 2030 veröffentlicht. Deren Ziel sei es, die technische und technologische Entwicklung der Raketen- und…
Moskau, 31. März 2017 — Die Nachricht hätte schlimmer nicht sein können: 71 Proton-M-Triebwerke der zweiten und dritten Raketenstufe müssen im Woronesher Mechanischen Werk (WMS), dem Hersteller, repariert werden. Das…